Kartoffel machen Freude – und so versuchen wir zu leben. Mit Freude zu tun und zu sein. Auch wenn es vielleicht nicht immer leicht fällt.
2015 haben wir uns entschlossen, unseren Bauernhof nach den strengen Kriterien der Biologischen Landwirtschaft zu bewirtschaften.
Seither versuchen wir, nachhaltig zu wirtschaften und unsere Produkte wie z.B. Bio-Kartoffel und Bio-Eier, in der Region und für die Region zu erzeugen. Das ist für uns „BIO“!
Kartoffel sind uns sehr wichtig. Sehr großes Augenmerk legen wir auf eine optimierte Kulturführung bei den Kartoffeln. So ziehen wir Frühkartoffel unter Vlies und Strohmulch, die mittelfrühen bis späten Sorten gedeihen unter Kleemulch prächtig. Das ist zwar sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Damit schaffen wir es aber, die Kartoffelbestände gesund zu erhalten und so wenig wie möglich unseren „Freund“, den Kartoffelkäfer, bekämpfen zu müssen. Welche Sorten bauen wir an?
Bio heißt für uns auch, so viel wie möglich selbst zu erzeugen. Damit schonen wir Ressourcen. Damit können aber auch die Menschen ihre Lebensmittel dort kaufen, wo sie erzeugt werden. Und das ist für uns Nachhaltigkeit!
Bei uns gibt es:
Unser „Fritz!“ kann auch „Franz!“, „Karl!“ oder „Vera!“ heißen: Sie bestimmen den Namen. Wir den Inhalt, denn: wichtig ist, was drin ist: nämlich 100% Kartoffeln! Und das schmeckt man: Fruchtig, erdig, bio!
So wie sich die Hühner über ein Korn freuen, freuen wir uns an ihren Eiern. Frisch erhältlich, manchmal sogar direkt aus dem Hühnerstall!
Das Licht, der Boden und die Bienen machen aus unserem Biosonnenblumenöl das Beste! Überzeugen Sie sich gerne: Der nussige Geschmack ist etwas für Genießer!
Weil wir regional denken, regional handeln und auch noch eine große Vorliebe fürs Gemüse haben, bauen wir auch Feldgemüse an: Bio-Zwiebel, Bio-Knoblauch und anderes. Wir lernen dabei viel von der Natur, denn Bio hat eigene Gesetze.
Kochen - (m)eine tägliche Herausforderung: schnell soll’s gehen, frisch und gesund sein und natürlich schmecken. Hier ein paar Rezepte für jene Gerichte, die bei uns am liebsten gegessen werden...
PS: Am besten schmeckt’s mit Zutaten in Bio-Qualität!
Hier eine Auswahl:
Fritz! teile ich natürlich nicht gerne, aber wenn... Da gibt es zunächst mal einen „Fritz!-Tonic“:
In einem Glas einfach gekühlten Fritz! mit Tonic Water nach Belieben aufgießen, mit einem Melisseblatt oder einer Scheibe Zitrone garnieren, evtl. Eiswürfel dazu…ein angenehmer, entspannter Abend kann beginnen...
Als Alternative kann man natürlich – wenn eher das Fruchtige bevorzugt - anstelle des Tonic Waters auch ein Wild Berry-Softgetränk zum Mixen nehmen. Ich finde aber, dass das Erdige des Kartoffelbrandes besser mit dem Tonic harmoniert. Das ist aber, wie vieles im Leben, Geschmackssache.
Da gibt es auch einen „Gin Fritz!“:
Verwenden Sie Zitronensaft (3 cl), Zuckersirup (2cl), 10cl Soda und 5cl Fritz! Mischen Sie die Zutaten und genießen Sie ihn.
Zutaten: 2 Tassen Mehl, 4 Bananen, ¼ Tasse Pflanzenöl, ¼ Tasse Milch (Hafer-, oä.), ½ Tasse Zucker, Vanille, Zimt, 1 Faust Nüsse , ½ Pck. Backpulver
Zubereitung: die Bananen feinst pürieren, zunächst die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen, dann das Bananenpüree sowie Öl und Milch dazu, in eine gefettete Backform geben und bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 1 Stunde backen. In der Form überkühlen lassen und dann stürzen. Dieses Rezept eignet sich vor allem auch, um Reste zu verwerten 😉.
Zutaten: 3-4 mittelgroße Kartoffel „Rote Emmalie“, 1 Becher Sauerrahm, Zwiebel, Knoblauch, Salz, Pfeffer, evt. Kümmel
Die „Rote Emmalie“ in der Schale kochen, schälen und noch heiß auspressen, dann auskühlen lassen. Die gekochten, ausgekühlten Kartoffel mit Sauerrahm, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Schnittlauch und evt. Kümmel abschmecken.
Fertig ist ein Brotaufstrich, der mit seiner lachsrosa Farbe wunderschön aussieht (und das nicht nur auf Schwarzbrot sondern auch auf Weißbrot). Und er schmeckt besonders gut und ist vor allem für jene Menschen sehr bekömmlich, denen der Topfen nicht so sehr behagt. (Natürlich kann auch jede andere, gelbfleischige Kartoffel für dieses Rezept verwendet werden.)
Für den Teig: 125g Butter, 250g Mehl, 1 Ei. Für den Belag: 600g Zwiebel (fein geschnitten und gedünstet), 150ml Milch, 150ml Crème Fraiche, 2 Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss.
Den Teig rasch zubereiten, in eine Tarteform geben und mit den gedünsteten Zwiebeln belegen. Milch, Crème Fraiche, die Eier und die Gewürze verrühren und auf die Zwiebel gießen. Mindestens 1 Stunde bei 180 Grad backen. Bon Appetit!
Zutaten: 5 Eier, 250g Butter, 200g Zucker, 200g Nüsse, 250g Vollkornmehl, 100 g geschmolzene Kochschokolade, Vanille, 1EL Kakaopulver, 1 Backpulver, Traubengelee, Schokoglasur (2 Teile Butter, 1 Teil Kochschoko)
Eier trennen, Schnee schlagen sowie die Butter mit dem Zucker und den Dottern gut verrühren. Dann den Vanillezucker, den Kakao, die Nüsse und die geschmolzene Kochschokolade dazu und weiterrühren. Zuletzt den Schnee gemeinsam mit dem Mehl-Backpulvergemisch unterheben. Die Masse auf ein Backblech streichen und bei 180Grad O/U Hitze ca. 30 Minuten backen. Noch warm mit Traubengelee überziehen, dann die Schokoglasur drauf und erkalten lassen. Unserer Zotti hat’s geschmeckt!
Meine Chancen, eines Tages von der Britischen Königin zum 5 Uhr-Tee eingeladen zu werden, stehen eher schlecht. Zum Trost dafür backe ich mir selbst Scones, die ich mit Mascarpone und Erdbeermarmelade stilvoll „verfuttere“.
Zutaten: 300g Mehl, 2TL Backpulver, 2 EL Zucker, ½ TL Salz, 70g kalte (!) Butter, 150ml kalte (!) Milch
Kalte Butter mit allen Zutaten bis auf die Milch abbröseln, zuletzt erst die Milch einarbeiten. Teig dünn (3mm) ausrollen, Scheiben (zB mit Krapfenausstecher) ausstechen, mit Eigelb bestreichen und bei 190 Grad O/U Hitze backen.
Zutaten: Faschiertes (am besten gemischt – Rind und Schwein), Zwiebel, Knoblauch, Kapern, Oregano, Salz und Pfeffer, Nudel
In einem Topf Olivenöl erhitzen, dann Zwiebel und in Scheiben geschnittener Knoblauch dazu, weiterrühren und das Fleisch in den Topf geben, bevor der Zwiebel beginnt, Farbe zu zeigen. Das Fleisch wird angeröstet, mit etwas Suppe aufgegossen, Kapern dazu sowie Oregano, Salz und Pfeffer.
In der Zwischenzeit Bandnudel oder Hörnchen kochen und mit dem Sugo servieren; geriebenen Käse dazu und Salat – Buon Appetito!
(Ich habe mich ja zunächst geweigert, Kondensmilch und Maresi (!!) zu verwenden, aber er schmeckt wirklich so sensationell gut!!)
Zutaten: 1 Tube Kondensmilch, ca. 50ml „Bio-Maresi“, 3EL Mascarpone, ca. 50-100ml Schlagobers, den Saft von 4 Zitronen, 2 Packungen Manner-Butterkekse („Fredi“).
Alle Zutaten einfach mit dem Pürierstab verrühren, die Konsistenz sollte dickflüssig sein, nicht jedoch cremig. Wem diese Masse zuwenig sauer ist, Zitronensaft dazu, wem sie zuwenig süß ist, Zucker noch dazu. Dann in eine rechteckige Schüssel abwechselnd diese Flüssigkeit und die Kekse schichtweise (wie beim Tiramisu) geben, wobei mit Flüssigkeit begonnen wird und auch abgeschlossen wird. Bitte darauf achten, dass wirklich eng geschlichtet wird und die Kekse dünn mit der Zitronenmasse bestrichen werden. Alufolie drauf und im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.
Zutaten: 300g mehlige Kartoffel, 350g Mehl (griffig), 1 TL Zucker, 60g Butter, 1 Päckchen Germ, Milch nach Bedarf, Salz.
Die Kartoffel schälen, kochen und heiß durch eine Presse drücken, auskühlen lassen. Aus 2 EL Mehl, Zucker, Milch und Germ ein Dampfl zubereiten und gehen lassen. Aus allen Zutaten (auch den Kartoffeln) einen Germteig zubereiten und eine halbe Stunde gehen lassen. Teig auswalken, Krapfen ausstechen, aufs Backblech geben (vorher mit Antihaft ausgelegt) und zugedeckt nochmals ca. 10 min gehen lassen. Im Rohr bei 180 Grad backen. Man kann sie auch pikant (Pesto Genovese, Schinken) oder süß (Marmelade) füllen und dann backen. Sie schmecken ausgezeichnet, sehr leicht, man kann sie mit einer Sauerrahmsauce und Salat oder mit Kompott essen, und sie sind auch kalt eine feine Jause.
Zutaten: 500g Semola di grano duro (Hartweizengrieß), 500g Farina tipo 00, 500-600g Wasser, Salz, 1 Würfel Germ.
Einen weichen Germteig zubereiten, 10min. kneten, rasten lassen und zusammenklopfen. Nach dem erneuten Gehen den Teig zu einem Laib wirken. Einen Gusseisen-Topf (bspw. Le Creuset) mit passenden Deckel mit Olivenöl ausstreichen, den Teig hineingeben, Salz, Pfeffer und Kräuter drauf und bei 200Grad Ober-/Unterhitze zugedeckt ins kalte Rohr schieben. Mind. eine Stunde backen. Stürzen und erkalten lassen.
Zutaten: 800g mehlige Kartoffel, 150g Mehl, 150g Hartweizengrieß, Salz, Pfeffer, zwei Eier, Muskat.
Kartoffel kochen und noch warm durchpressen, auskühlen lassen! Dann aus allen Zutaten einen Teig machen und Gnocchi daraus „fabrizieren“, in leicht siedendem Wasser ziehen lassen bis sie aufsteigen. Mit bspw. Salbeibutter, Tomatensauce, Anchovis und dazu Parmesan einfach wunderbar!
Biokartoffel (mehlige) kochen und heiß auspressen. In einer Pfanne Biosonnenblumenöl erhitzen, klein geschnittenen Zwiebel dazu, kurz durchrühren, salzen und von der Platte stellen. Abgekühltes Öl-Zwiebel-Gemisch, Salz, Pfeffer und frischen Lauch/Schnittlauch den Kartoffeln geben und durchrühren. Die Masse sollte sämig sein (evtl. noch Öl dazugeben). Dann auf den vorbereiteten Nudelteig kleine Häufchen setzen, einschlagen (so wie Käsnudel) und langsam ziehen lassen. Mit zerlassener Butter, geriebenem Parmesan und Salat servieren.
1 kg mehlige Kartoffel (am besten Agria) noch heiß durchpressen, ¼ kg Kartoffelstärke dazugeben, salzen (ev. Muskat) und noch heiß den Teig zubereiten. Daraus Knödel formen und langsam in siedendem Wasser ziehen lassen. Die Masse eignet sich auch gut für die Zubereitung gefüllter Knödel (Grammel, Selchfleisch, Zwetschken, Marillen)!
1 kg mehlige Kartoffel (am besten Agria) noch heiß durchpressen, 2EL Stärke dazu, Salz, Muskat, getrockneter Thymian und 2 Eier sowie Sonnenblumenöl. Soviel Öl dazu, dass eine streichfähige Masse entsteht, diese auf dem Backblech (Backpapier drauf) verstreichen und bei 200 Grad Ober-Unterhitze ca. 15 Minuten backen. Danach aus dem Rohr, nach Geschmack belegen (Schinken, Sardellen, Oliven, Zwiebel, Kapern, Zucchini, Feta, Emmentaler - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt), mit Sonnenblumenöl beträufeln und nochmals10 Minuten bei 200 Grad backen.
Zutaten: 21 dag Mehl, 10 dag Butter, 9 dag Zucker, 1 Prise Salz, 1 Ei.
Aus den Zutaten einen Mürbteig machen, der Länge nach ausrollen und aufs Backblech geben. In die Mitte der Teigplatte der Länge nach geriebene Äpfel, Zimt und Zucker geben und seitlich den überstehenden Teig einschlagen (sodass ein „Schlangel“ daraus wird). Mit Ei bestreichen und bei 180 Grad Ober-/Unterhitze backen.
Zutaten: 100g Butter, 100g Zucker (Rohrzucker), 1/4 TL Salz, 1TL Vanille, 1 Ei, 80g Vollkornmehl, 1/2 TL Backpulver, 40g Haferflocken fein, 100g Cranberries gehackt, 75g Sonnenblumenkerne.
Butter, Zucker, Vanille, Salz und Ei verrühren, nach und nach die restlichen Zutaten einarbeiten. Wenn der Teig zu fest ist, noch ein bisschen Milch oder Öl (bspw. Nussöl, Mohnöl, Kürbiskernöl) dazugeben. Mit dem Teelöffel kleine Häufchen aufs Backblech (Antihaftpapier) setzen und bei 170 Grad Ober-/Unterhitze goldgelb backen.
1kg Kartoffel kochen (Ditta passen bei diesem Rezept sehr gut), noch heiß pressen, mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen, 1 Ei sowie ca. 25 dag Mehl dazugeben. Aus dem Teig eine Rolle formen, ca. daumendicke Scheiben schneiden und diese in einer Pfanne /"Rein" am besten mit Schweineschmalz beidseitig anbraten. Dazu passt Kompott, süßes Kraut oder Sauerkraut – je nach Belieben!
Zutaten: 1kg Roggenmehl, 25 dag Weizenmehl, 1EL Sauerteig, 2dag Germ, 1EL Salz, 30dag gekochte und passierte Kartoffel, 1EL Brotgewürz, ca 7/8 l warmes Wasser.
Den Sauerteig in ¼ l Wasser einweichen und wie beim Brotbacken das Mehl mit dem Sauerteig über Nacht stehen lassen. Hefe einbröseln, Wasser, Salz, Kartoffel und Gewürz dazu und gut kneten. Den Teig gehen lassen und einen Laib formen (Brotkörberl). Nochmals gehen lassen, aufs Blech stürzen und bei 250 Grad backen. Wenn der Laib Brotfarbe hat, auf 180 Grad zurückschalten und fertigbacken. Aus der Masse kann man auch gut Jausenweckerl machen.
Teig: 300g Weizenmehl, 100g Wasser, 100g Öl und Salz zu einem Teig verarbeiten, den Teig in eine Tarteform geben (den Rand hochziehen), mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen und bei 230 Grad Ober-/Unterhitze ca. 10 Minuten vorbacken.
Guss: 4 Eier, Salz, Pfeffer, Muskat, 125g Sauerrahm, 300g gekochten Schinken-würfelig geschnitten verrühren und in die Tarteform leeren, mit geriebenem Emmentaler Käse (oder Gouda) bedecken und bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 20 Minuten fertig backen (wobei die letzten 10 Minuten in der zweitobersten Schiene des Backrohrs. Danke fürs Rezept, Victor!
Teig: 24 dag Mehl, 12 dag kalte Butter, 6 dag kalte Milch, 1 Prise Salz: aus diesen Zutaten rasch einen Teig verknete und in eine Tarte-Form geben, den Rand dabei hoch ziehen, mit einer Gabel Löcher stechen und ca. 10min bei 180 Grad Ober-/Unterhitze backen.
Kürbis-Masse: ca. 700g Kürbis (am besten Hokkaido-Kürbis) kochen und pürieren, mit ca. 18 dag Rohrzucker, 3 Eiern und Zimt, Ingwer und Muskat und 1 Prise Salz abschmecken, in die vorgebackene Tarte geben und glatt verstreichen. Den PumpkinPie nochmals bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. für 40 Minuten backen und lauwarm mit Schlagobers servieren. So schmeckt Herbst, danke Yuka!
Gutes für sich selbst und die Umwelt tun.
Ehrlich erzeugte Lebensmittel aus der Region für die Region.
Fairtrade – made in Jauntal.
Das ist unser Credo, dafür arbeiten wir gerne.
Wir hoffen, das schmecken Sie, wenn Sie unsere Produkte kaufen!
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